Artikelnummer: 7800382.07
- Beschreibung
Singi Gear Holder - Ein zusätzliches Ausrüstungszubehör für die Fjällräven Singi Rucksack-Serie, einschließlich Singi Stubben. Zum Transport von Trinkflasche, Gewehr oder Stativ mit den 28 L, 48 L und Stubben Modellen (Singi 20 ist nicht zum Tragen eines Gewehrs geeignet). Hergestellt aus strapazierfähigem G-1000® HeavyDuty Eco S (recyceltes Polyester und Bio-Baumwolle).
- Verstärktes G-1000® HeavyDuty Eco S sorgt für gute Atmungsaktivität, schützt den Inhalt vor Wasser, Wind und Sonne (UPF 50+) und nutzt sich kaum ab. „S“ steht für feines Gewebe mit einer glatteren Oberfläche.
- Durch das wachsen mit dem Fjällräven Grönland Wachs kann der Wetterschutz Ihrer G-1000® Kleidung optimiert werden.
- Verstellbarer elastischer Spanngurt, der den Inhalt sicher an Ort und Stelle hält.
- Lässt sich mithilfe von Knebelknöpfen seitlich oder vorne an den Befestigungsschlaufen des Rucksacks anbringen.
- Inklusive Spanngurt mit Knebelknöpfe.
Kategorie: Hunting - Singi Family.
Abmessungen (HxB): 21 x 16 cm.
Gewicht: 65 g.
Einsatzgebiete: Trekking, Wandern, Angeln, Jagd. -
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Die meisten recycelte Materialien sind Ökotex-zertifiziert. Mittlerweile legen viele Hersteller Wert darauf, viele Bekleidungen aus recycelten Materialien herzustellen. Fast alle Materialien sind bluesign®-geprüfte Textilien. Hersteller wie Haglöfs, Fjällräven, Patagonia und Jack Wolfskin haben sich sogar Ziele gesetzt, die Polyestermaterialien komplett auf Recycling umzustellen. Basis der Gewebe sind recycelte PET-Flaschen. Mit Hilfe modernster Technik werden gebrauchte PET-Flaschen geschmolzen und daraus Fäden gesponnen. Das so entstandene Polyestergewebe ist ausgesprochen verschleißfest, umweltfreundlich und angenehm zu tragen. Hersteller wie Patagonia und Fjällräven sichern durch ihre Teilnahme am Programm EcoCycle zudem, dass recycelte Materialien wieder dem Kreislauf zugeführt werden können.Bio-Landwirtschaft hat den Sinn, das biologische Gleichgewicht zu erhalten. Ganz bewusst verzichten Biobauern auf hohe Erträge. Die Bauern spritzen keine giftigen Pestizide und lassen beispielsweise Platz für andere Pflanzen. Sie bauen Baumwolle zwischen Gemüse und Obstbäumen an und wechseln von Jahr zu Jahr den Acker. Man nennt das Mischkultur. Mischkultur ist im Bioanbau unverzichtbar. Wurzeln und Pflanzenreste sind Lebensraum für allerlei Bodenlebewesen. Beim Anbau von Biobaumwolle ist der Wasserverbrauch im Vergleich zum herkömmlichen Baumwoll-Anbau erheblich geringer. Durch Fruchtfolgen wird die natürliche Bodenfruchtbarkeit erhalten.
Fairer Handel
Die beste Baumwolle für die schönsten Hemden und Blusen muss von Hand gepflückt werden, immer genau dann, wenn die Kapseln gerade reif sind. In den meisten Ländern Afrikas aber auch in Indien oder Peru leben viele Kleinbauern. Auf ihren Äckern können sie nur wenig anbauen, um es zu verkaufen. Das Meiste brauchen sie selbst zum Essen. Die Bauern sind froh, wenn sie durch Handarbeit einen guten Preis für ihre Baumwolle erzielen. Faire Partner zahlen bessere Preise für bessere Qualität! Damit Bauern ihre Baumwolle mit allerbester Qualität erzeugen können, werden sie beim Fairen Handel sogar beraten und geschult. Ebenso tabu: gentechnische Veränderung des Saatgutes.
Bei T-Shirts und allen Baumwoll-Textilien hat die Haltbarkeit ganz viel mit der Qualität der Faser und des Stoffes zu tun. Und Qualität hat ihren Preis. Ein guter Hinweis ist, wenn die Wäsche und Bekleidung in Deutschland gefertigt wird. Doch bei Mode kann das schwierig werden. Wenn die Textilien aus fairem Handel stammen, sind sie auf jeden Fall gut tragbar. Faire Klamotten sind meistens frei von Schadstoffen, aus Biobaumwolle und ökologisch hergestellt. Vertrauenswürdige Siegel und Label sind: Fairtrade®, Naturtextil, WWF® oder Global Organic Textile Standard.
Singi Gear Holder - Ein zusätzliches Ausrüstungszubehör für die Fjällräven Singi Rucksack-Serie, einschließlich Singi Stubben. Zum Transport von Trinkflasche, Gewehr oder Stativ mit den 28 L, 48 L und Stubben Modellen (Singi 20 ist nicht zum Tragen eines Gewehrs geeignet). Hergestellt aus strapazierfähigem G-1000® HeavyDuty Eco S (recyceltes Polyester und Bio-Baumwolle).
Kategorie: Hunting - Singi Family.
Abmessungen (HxB): 21 x 16 cm.
Gewicht: 65 g.
Einsatzgebiete: Trekking, Wandern, Angeln, Jagd.
- Verstärktes G-1000® HeavyDuty Eco S sorgt für gute Atmungsaktivität, schützt den Inhalt vor Wasser, Wind und Sonne (UPF 50+) und nutzt sich kaum ab. „S“ steht für feines Gewebe mit einer glatteren Oberfläche.
- Durch das wachsen mit dem Fjällräven Grönland Wachs kann der Wetterschutz Ihrer G-1000® Kleidung optimiert werden.
- Verstellbarer elastischer Spanngurt, der den Inhalt sicher an Ort und Stelle hält.
- Lässt sich mithilfe von Knebelknöpfen seitlich oder vorne an den Befestigungsschlaufen des Rucksacks anbringen.
- Inklusive Spanngurt mit Knebelknöpfe.
Kategorie: Hunting - Singi Family.
Abmessungen (HxB): 21 x 16 cm.
Gewicht: 65 g.
Einsatzgebiete: Trekking, Wandern, Angeln, Jagd.
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Die meisten recycelte Materialien sind Ökotex-zertifiziert. Mittlerweile legen viele Hersteller Wert darauf, viele Bekleidungen aus recycelten Materialien herzustellen. Fast alle Materialien sind bluesign®-geprüfte Textilien. Hersteller wie Haglöfs, Fjällräven, Patagonia und Jack Wolfskin haben sich sogar Ziele gesetzt, die Polyestermaterialien komplett auf Recycling umzustellen. Basis der Gewebe sind recycelte PET-Flaschen. Mit Hilfe modernster Technik werden gebrauchte PET-Flaschen geschmolzen und daraus Fäden gesponnen. Das so entstandene Polyestergewebe ist ausgesprochen verschleißfest, umweltfreundlich und angenehm zu tragen. Hersteller wie Patagonia und Fjällräven sichern durch ihre Teilnahme am Programm EcoCycle zudem, dass recycelte Materialien wieder dem Kreislauf zugeführt werden können.

Bio-Landwirtschaft hat den Sinn, das biologische Gleichgewicht zu erhalten. Ganz bewusst verzichten Biobauern auf hohe Erträge. Die Bauern spritzen keine giftigen Pestizide und lassen beispielsweise Platz für andere Pflanzen. Sie bauen Baumwolle zwischen Gemüse und Obstbäumen an und wechseln von Jahr zu Jahr den Acker. Man nennt das Mischkultur. Mischkultur ist im Bioanbau unverzichtbar. Wurzeln und Pflanzenreste sind Lebensraum für allerlei Bodenlebewesen. Beim Anbau von Biobaumwolle ist der Wasserverbrauch im Vergleich zum herkömmlichen Baumwoll-Anbau erheblich geringer. Durch Fruchtfolgen wird die natürliche Bodenfruchtbarkeit erhalten.
Fairer Handel
Die beste Baumwolle für die schönsten Hemden und Blusen muss von Hand gepflückt werden, immer genau dann, wenn die Kapseln gerade reif sind. In den meisten Ländern Afrikas aber auch in Indien oder Peru leben viele Kleinbauern. Auf ihren Äckern können sie nur wenig anbauen, um es zu verkaufen. Das Meiste brauchen sie selbst zum Essen. Die Bauern sind froh, wenn sie durch Handarbeit einen guten Preis für ihre Baumwolle erzielen. Faire Partner zahlen bessere Preise für bessere Qualität! Damit Bauern ihre Baumwolle mit allerbester Qualität erzeugen können, werden sie beim Fairen Handel sogar beraten und geschult. Ebenso tabu: gentechnische Veränderung des Saatgutes.
Bei T-Shirts und allen Baumwoll-Textilien hat die Haltbarkeit ganz viel mit der Qualität der Faser und des Stoffes zu tun. Und Qualität hat ihren Preis. Ein guter Hinweis ist, wenn die Wäsche und Bekleidung in Deutschland gefertigt wird. Doch bei Mode kann das schwierig werden. Wenn die Textilien aus fairem Handel stammen, sind sie auf jeden Fall gut tragbar. Faire Klamotten sind meistens frei von Schadstoffen, aus Biobaumwolle und ökologisch hergestellt. Vertrauenswürdige Siegel und Label sind: Fairtrade®, Naturtextil, WWF® oder Global Organic Textile Standard.
Fairer Handel
Die beste Baumwolle für die schönsten Hemden und Blusen muss von Hand gepflückt werden, immer genau dann, wenn die Kapseln gerade reif sind. In den meisten Ländern Afrikas aber auch in Indien oder Peru leben viele Kleinbauern. Auf ihren Äckern können sie nur wenig anbauen, um es zu verkaufen. Das Meiste brauchen sie selbst zum Essen. Die Bauern sind froh, wenn sie durch Handarbeit einen guten Preis für ihre Baumwolle erzielen. Faire Partner zahlen bessere Preise für bessere Qualität! Damit Bauern ihre Baumwolle mit allerbester Qualität erzeugen können, werden sie beim Fairen Handel sogar beraten und geschult. Ebenso tabu: gentechnische Veränderung des Saatgutes.
Bei T-Shirts und allen Baumwoll-Textilien hat die Haltbarkeit ganz viel mit der Qualität der Faser und des Stoffes zu tun. Und Qualität hat ihren Preis. Ein guter Hinweis ist, wenn die Wäsche und Bekleidung in Deutschland gefertigt wird. Doch bei Mode kann das schwierig werden. Wenn die Textilien aus fairem Handel stammen, sind sie auf jeden Fall gut tragbar. Faire Klamotten sind meistens frei von Schadstoffen, aus Biobaumwolle und ökologisch hergestellt. Vertrauenswürdige Siegel und Label sind: Fairtrade®, Naturtextil, WWF® oder Global Organic Textile Standard.
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