Artikelnummer: 79309.35
- Beschreibung
Fjällräven brachte den legendären Kånken 1978 auf den Markt, um einen Beitrag zur Vorbeugung von Haltungsschäden bei Schulkindern zu leisten. Genau wie der klassische Kånken ist dieses robuste, praktische Modell Kånken No. 2 aus G-1000® HeavyDuty Eco gleichermaßen für Schule, Arbeit, Ausflüge und Reisen geeignet. Das Material kann zur Verlängerung der Lebensdauer einfach mit Grönlandwachs nachimprägniert werden.
- Kånken No. 2 ist aus strapazierfähigem, doppelt gewachstem G-1000® HeavyDuty Eco gefertigt.
- G-1000® Eco ist die umweltfreundliche Wahl – es besteht aus Recycling Polyester and Bio-Baumwolle.
- Das extra-robuste G-1000® Heavy Duty Eco ist atmungsaktiv, wasserabweisend, mücken- und winddicht, als auch mit UV-Schutz (UPF 50+) ausgestattet.
- Futter aus G-1000® Lite Eco.
- Dank der großen Öffnung ist das Hauptfach einfach zu bepacken.
- Im rückwärtigen Fach ist ein Sitzpolster aus G-1000® HeavyDuty Eco untergebracht.
- Zwei offene Fächer an den Seiten und eine Reißverschlusstasche an der Vorderseite.
- Details und Handgriffe aus Leder, Schultergurte aus Textilmaterial.
Hinweis: Enthält nicht-textile Teile tierischen Ursprungs (Lederdetails).
Maße (HxBxT): 38 x 27 x 13 cm.
Volumen: 16 L.
Gewicht: 550 g.
Einsatzgebiete: Outdoor, Freizeit, City, Büro, Schule. - Bewertungen
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- Johannes hat das Produkt mit Sternen bewertet.
-
Rucksack sieht genauso toll aus wie auf der Abbildung. Er ist wasserabweisend und ideal für einen Tagesausflug geeignet.
- Matthias hat das Produkt mit Sternen bewertet.
-
Cooler Rucksack. Sieht sehr schick und gleichzeitig lässig aus. Geräumig ist er auch, also perfekt.
- Joé hat das Produkt mit Sternen bewertet.
-
Als Geschenk super angekommen. Die Grosse war genau richtig (wenn es nicht zu viel Zeug sein soll). 1.294.567-2160
Produkt bewertenSie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können. - Materialinfos
Leder ist ein Naturprodukt und häufig ein Nebenprodukt der Fleischgewinnung. Leder wird durch Gerbung haltbar gemacht. Ihre natürliche Faserstruktur ist weitgehend erhalten. Leder wird aus der Lederhaut genannten Hautschicht gewonnen (außen liegend, mit glatter Oberfläche: Papillarschicht - darunter liegend, für die mechanische Festigkeit verantwortlich: Retikularschicht). Spaltleder (dickes Leder wird in mehrere Lederlappen gespalten) besteht nur aus der Retikularschicht. Durch einen langen Gerbprozess, der natürlich oder mit Chemikalien erfolgt, wird das Leder haltbar gemacht.
Es gibt Leder von Rind, Büffel und vom Schwein. Auch das Leder von Kalb, Ziege und Schaf wird gern verwendet, da es besonders weich ist (z.B. Verstärkungen an Handschuhen).
Leder ist geschmeidig, zäh, relativ fest, haltbar und vielseitig einsetzbar. Es ist relativ undurchlässig für Wasser, trotzdem ist es ausreichend durchlässig für Luft und Wasserdampf (atmungsaktiv). Daher sind Schuhe aus Leder für Menschen mit stark schwitzenden Füßen angenehmer und besser.
Es gibt verschiedene Leder, hier einige Beispiele:- Nappaleder: Echtes Nappaleder ist ein weiches, chromgegerbtes Glattleder vom Kalb, der Ziege oder vom Schaf mit vollen Narben. Nappaleder hat noch die natürliche Oberfläche, auf der einstmals die Haare gesessen haben. Diese Oberfläche ist nicht abgeschliffen.
- Rindsleder: Gibt es in verschiedenen Stärken und Verarbeitungen. Rindbox z.B. ist das Ausgangsmaterial für festeres Gebrauchsschuhwerk, da es eine massive Struktur aufweist und dabei trotzdem biegsam bleibt.
- Veloursleder: Ist ein Spaltleder mit zwei rauen Seiten, die nachträglich noch geschliffen und dadurch die gleichmäßige Veloursoberfläche erhält. Veloursleder wird hauptsächlich aus Schweins- oder Rindshäuten, Schaf-, Ziegen- oder Kalbfellen hergestellt.
- Nubukleder: Die ansich glatte Narbenseite wird mit feinem Schleifpapier angeschliffen.
Deshalb erfordern Lederschuhe eine regelmäßige Pflege. Nach Reinigung wird auf das trockene Leder eine dünne Schutzschicht aufgetragen, entweder poliert oder so stehen gelassen. Veloursleder müssen sauber gebürstet und regelmäßig imprägniert werden. Passender Schuhspanner helfen hier beim Erhalt der Passform.Die meisten recycelte Materialien sind Ökotex-zertifiziert. Mittlerweile legen viele Hersteller Wert darauf, viele Bekleidungen aus recycelten Materialien herzustellen. Fast alle Materialien sind bluesign®-geprüfte Textilien. Hersteller wie Haglöfs, Fjällräven, Patagonia und Jack Wolfskin haben sich sogar Ziele gesetzt, die Polyestermaterialien komplett auf Recycling umzustellen. Basis der Gewebe sind recycelte PET-Flaschen. Mit Hilfe modernster Technik werden gebrauchte PET-Flaschen geschmolzen und daraus Fäden gesponnen. Das so entstandene Polyestergewebe ist ausgesprochen verschleißfest, umweltfreundlich und angenehm zu tragen. Hersteller wie Patagonia und Fjällräven sichern durch ihre Teilnahme am Programm EcoCycle zudem, dass recycelte Materialien wieder dem Kreislauf zugeführt werden können.Bio-Landwirtschaft hat den Sinn, das biologische Gleichgewicht zu erhalten. Ganz bewusst verzichten Biobauern auf hohe Erträge. Die Bauern spritzen keine giftigen Pestizide und lassen beispielsweise Platz für andere Pflanzen. Sie bauen Baumwolle zwischen Gemüse und Obstbäumen an und wechseln von Jahr zu Jahr den Acker. Man nennt das Mischkultur. Mischkultur ist im Bioanbau unverzichtbar. Wurzeln und Pflanzenreste sind Lebensraum für allerlei Bodenlebewesen. Beim Anbau von Biobaumwolle ist der Wasserverbrauch im Vergleich zum herkömmlichen Baumwoll-Anbau erheblich geringer. Durch Fruchtfolgen wird die natürliche Bodenfruchtbarkeit erhalten.
Fairer Handel
Die beste Baumwolle für die schönsten Hemden und Blusen muss von Hand gepflückt werden, immer genau dann, wenn die Kapseln gerade reif sind. In den meisten Ländern Afrikas aber auch in Indien oder Peru leben viele Kleinbauern. Auf ihren Äckern können sie nur wenig anbauen, um es zu verkaufen. Das Meiste brauchen sie selbst zum Essen. Die Bauern sind froh, wenn sie durch Handarbeit einen guten Preis für ihre Baumwolle erzielen. Faire Partner zahlen bessere Preise für bessere Qualität! Damit Bauern ihre Baumwolle mit allerbester Qualität erzeugen können, werden sie beim Fairen Handel sogar beraten und geschult. Ebenso tabu: gentechnische Veränderung des Saatgutes.
Bei T-Shirts und allen Baumwoll-Textilien hat die Haltbarkeit ganz viel mit der Qualität der Faser und des Stoffes zu tun. Und Qualität hat ihren Preis. Ein guter Hinweis ist, wenn die Wäsche und Bekleidung in Deutschland gefertigt wird. Doch bei Mode kann das schwierig werden. Wenn die Textilien aus fairem Handel stammen, sind sie auf jeden Fall gut tragbar. Faire Klamotten sind meistens frei von Schadstoffen, aus Biobaumwolle und ökologisch hergestellt. Vertrauenswürdige Siegel und Label sind: Fairtrade®, Naturtextil, WWF® oder Global Organic Textile Standard. - Pflegehinweis
- Putzen:
Nach Gebrauch den Rucksack ausschütteln und trocknen lassen. Verschmutzungen mit klarem Wasser auswaschen. Bei stärkeren Verschmutzungen kann zusätzlich eine milde Seife oder Spülmittel zur Hand genommen werden. Mit einer weichen Bürste oder Lappen den Schmutz herauswischen. Salzwasser schädigt insbesondere Materialteile und sollte so rasch es geht durch mehrfaches Zusammendrücken mit der Hand durch Seife und viel Wasser aussgespühlt werden. Rucksack keinenfalls in Waschmaschine oder Trockner geben, zudem sind Rucksackstoffe generell nicht bügelbar. Reißverschlüsse hin und wieder mit Silikonspray behandeln, dann laufen sie auch nach Jahren noch problemlos. Wenn man sehr oft in staubigen Gegenden unterwegs ist, dann weder Silikon noch Öl verwenden – das zieht Staub an. Die Reißverschlüsse ausblasen oder mit einer trockenen Zahnbürste reinigen, wenn sie klemmen. Den Rucksack nach Bedarf mit einem Imprägnierspray für Rucksäcke und Zelte imprägnieren. Nässe dringt an Nähten und Reißverschlüssen durch, daher ist ein Regenschutz von außen oder ein wasserdichter Packbeutel ratsam. Gleichzeitig bietet das Schutz vor Verschmutzung und Transportschäden.
Lagerung:
Den Rucksack immer mit geschlossenen Schnallen, im Trockenen und vor Sonnenlicht geschützt aufbewahren. Der Rucksack sollte nicht mit schweren Gegenständen belegt werden, denn sonst kann sich die Rückenplatte verformen.
- Putzen:
Fjällräven brachte den legendären Kånken 1978 auf den Markt, um einen Beitrag zur Vorbeugung von Haltungsschäden bei Schulkindern zu leisten. Genau wie der klassische Kånken ist dieses robuste, praktische Modell Kånken No. 2 aus G-1000® HeavyDuty Eco gleichermaßen für Schule, Arbeit, Ausflüge und Reisen geeignet. Das Material kann zur Verlängerung der Lebensdauer einfach mit Grönlandwachs nachimprägniert werden.
Hinweis: Enthält nicht-textile Teile tierischen Ursprungs (Lederdetails).
Maße (HxBxT): 38 x 27 x 13 cm.
Volumen: 16 L.
Gewicht: 550 g.
Einsatzgebiete: Outdoor, Freizeit, City, Büro, Schule.
- Kånken No. 2 ist aus strapazierfähigem, doppelt gewachstem G-1000® HeavyDuty Eco gefertigt.
- G-1000® Eco ist die umweltfreundliche Wahl – es besteht aus Recycling Polyester and Bio-Baumwolle.
- Das extra-robuste G-1000® Heavy Duty Eco ist atmungsaktiv, wasserabweisend, mücken- und winddicht, als auch mit UV-Schutz (UPF 50+) ausgestattet.
- Futter aus G-1000® Lite Eco.
- Dank der großen Öffnung ist das Hauptfach einfach zu bepacken.
- Im rückwärtigen Fach ist ein Sitzpolster aus G-1000® HeavyDuty Eco untergebracht.
- Zwei offene Fächer an den Seiten und eine Reißverschlusstasche an der Vorderseite.
- Details und Handgriffe aus Leder, Schultergurte aus Textilmaterial.
Hinweis: Enthält nicht-textile Teile tierischen Ursprungs (Lederdetails).
Maße (HxBxT): 38 x 27 x 13 cm.
Volumen: 16 L.
Gewicht: 550 g.
Einsatzgebiete: Outdoor, Freizeit, City, Büro, Schule.
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- Johannes hat das Produkt mit Sternen bewertet.
-
Rucksack sieht genauso toll aus wie auf der Abbildung. Er ist wasserabweisend und ideal für einen Tagesausflug geeignet.
- Matthias hat das Produkt mit Sternen bewertet.
-
Cooler Rucksack. Sieht sehr schick und gleichzeitig lässig aus. Geräumig ist er auch, also perfekt.
- Joé hat das Produkt mit Sternen bewertet.
-
Als Geschenk super angekommen. Die Grosse war genau richtig (wenn es nicht zu viel Zeug sein soll). 1.294.567-2160
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Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können.

Leder ist ein Naturprodukt und häufig ein Nebenprodukt der Fleischgewinnung. Leder wird durch Gerbung haltbar gemacht. Ihre natürliche Faserstruktur ist weitgehend erhalten. Leder wird aus der Lederhaut genannten Hautschicht gewonnen (außen liegend, mit glatter Oberfläche: Papillarschicht - darunter liegend, für die mechanische Festigkeit verantwortlich: Retikularschicht). Spaltleder (dickes Leder wird in mehrere Lederlappen gespalten) besteht nur aus der Retikularschicht. Durch einen langen Gerbprozess, der natürlich oder mit Chemikalien erfolgt, wird das Leder haltbar gemacht.
Es gibt Leder von Rind, Büffel und vom Schwein. Auch das Leder von Kalb, Ziege und Schaf wird gern verwendet, da es besonders weich ist (z.B. Verstärkungen an Handschuhen).
Leder ist geschmeidig, zäh, relativ fest, haltbar und vielseitig einsetzbar. Es ist relativ undurchlässig für Wasser, trotzdem ist es ausreichend durchlässig für Luft und Wasserdampf (atmungsaktiv). Daher sind Schuhe aus Leder für Menschen mit stark schwitzenden Füßen angenehmer und besser.
Es gibt verschiedene Leder, hier einige Beispiele:
Deshalb erfordern Lederschuhe eine regelmäßige Pflege. Nach Reinigung wird auf das trockene Leder eine dünne Schutzschicht aufgetragen, entweder poliert oder so stehen gelassen. Veloursleder müssen sauber gebürstet und regelmäßig imprägniert werden. Passender Schuhspanner helfen hier beim Erhalt der Passform.
Es gibt Leder von Rind, Büffel und vom Schwein. Auch das Leder von Kalb, Ziege und Schaf wird gern verwendet, da es besonders weich ist (z.B. Verstärkungen an Handschuhen).
Leder ist geschmeidig, zäh, relativ fest, haltbar und vielseitig einsetzbar. Es ist relativ undurchlässig für Wasser, trotzdem ist es ausreichend durchlässig für Luft und Wasserdampf (atmungsaktiv). Daher sind Schuhe aus Leder für Menschen mit stark schwitzenden Füßen angenehmer und besser.
Es gibt verschiedene Leder, hier einige Beispiele:
- Nappaleder: Echtes Nappaleder ist ein weiches, chromgegerbtes Glattleder vom Kalb, der Ziege oder vom Schaf mit vollen Narben. Nappaleder hat noch die natürliche Oberfläche, auf der einstmals die Haare gesessen haben. Diese Oberfläche ist nicht abgeschliffen.
- Rindsleder: Gibt es in verschiedenen Stärken und Verarbeitungen. Rindbox z.B. ist das Ausgangsmaterial für festeres Gebrauchsschuhwerk, da es eine massive Struktur aufweist und dabei trotzdem biegsam bleibt.
- Veloursleder: Ist ein Spaltleder mit zwei rauen Seiten, die nachträglich noch geschliffen und dadurch die gleichmäßige Veloursoberfläche erhält. Veloursleder wird hauptsächlich aus Schweins- oder Rindshäuten, Schaf-, Ziegen- oder Kalbfellen hergestellt.
- Nubukleder: Die ansich glatte Narbenseite wird mit feinem Schleifpapier angeschliffen.
Deshalb erfordern Lederschuhe eine regelmäßige Pflege. Nach Reinigung wird auf das trockene Leder eine dünne Schutzschicht aufgetragen, entweder poliert oder so stehen gelassen. Veloursleder müssen sauber gebürstet und regelmäßig imprägniert werden. Passender Schuhspanner helfen hier beim Erhalt der Passform.

Die meisten recycelte Materialien sind Ökotex-zertifiziert. Mittlerweile legen viele Hersteller Wert darauf, viele Bekleidungen aus recycelten Materialien herzustellen. Fast alle Materialien sind bluesign®-geprüfte Textilien. Hersteller wie Haglöfs, Fjällräven, Patagonia und Jack Wolfskin haben sich sogar Ziele gesetzt, die Polyestermaterialien komplett auf Recycling umzustellen. Basis der Gewebe sind recycelte PET-Flaschen. Mit Hilfe modernster Technik werden gebrauchte PET-Flaschen geschmolzen und daraus Fäden gesponnen. Das so entstandene Polyestergewebe ist ausgesprochen verschleißfest, umweltfreundlich und angenehm zu tragen. Hersteller wie Patagonia und Fjällräven sichern durch ihre Teilnahme am Programm EcoCycle zudem, dass recycelte Materialien wieder dem Kreislauf zugeführt werden können.

Bio-Landwirtschaft hat den Sinn, das biologische Gleichgewicht zu erhalten. Ganz bewusst verzichten Biobauern auf hohe Erträge. Die Bauern spritzen keine giftigen Pestizide und lassen beispielsweise Platz für andere Pflanzen. Sie bauen Baumwolle zwischen Gemüse und Obstbäumen an und wechseln von Jahr zu Jahr den Acker. Man nennt das Mischkultur. Mischkultur ist im Bioanbau unverzichtbar. Wurzeln und Pflanzenreste sind Lebensraum für allerlei Bodenlebewesen. Beim Anbau von Biobaumwolle ist der Wasserverbrauch im Vergleich zum herkömmlichen Baumwoll-Anbau erheblich geringer. Durch Fruchtfolgen wird die natürliche Bodenfruchtbarkeit erhalten.
Fairer Handel
Die beste Baumwolle für die schönsten Hemden und Blusen muss von Hand gepflückt werden, immer genau dann, wenn die Kapseln gerade reif sind. In den meisten Ländern Afrikas aber auch in Indien oder Peru leben viele Kleinbauern. Auf ihren Äckern können sie nur wenig anbauen, um es zu verkaufen. Das Meiste brauchen sie selbst zum Essen. Die Bauern sind froh, wenn sie durch Handarbeit einen guten Preis für ihre Baumwolle erzielen. Faire Partner zahlen bessere Preise für bessere Qualität! Damit Bauern ihre Baumwolle mit allerbester Qualität erzeugen können, werden sie beim Fairen Handel sogar beraten und geschult. Ebenso tabu: gentechnische Veränderung des Saatgutes.
Bei T-Shirts und allen Baumwoll-Textilien hat die Haltbarkeit ganz viel mit der Qualität der Faser und des Stoffes zu tun. Und Qualität hat ihren Preis. Ein guter Hinweis ist, wenn die Wäsche und Bekleidung in Deutschland gefertigt wird. Doch bei Mode kann das schwierig werden. Wenn die Textilien aus fairem Handel stammen, sind sie auf jeden Fall gut tragbar. Faire Klamotten sind meistens frei von Schadstoffen, aus Biobaumwolle und ökologisch hergestellt. Vertrauenswürdige Siegel und Label sind: Fairtrade®, Naturtextil, WWF® oder Global Organic Textile Standard.
Fairer Handel
Die beste Baumwolle für die schönsten Hemden und Blusen muss von Hand gepflückt werden, immer genau dann, wenn die Kapseln gerade reif sind. In den meisten Ländern Afrikas aber auch in Indien oder Peru leben viele Kleinbauern. Auf ihren Äckern können sie nur wenig anbauen, um es zu verkaufen. Das Meiste brauchen sie selbst zum Essen. Die Bauern sind froh, wenn sie durch Handarbeit einen guten Preis für ihre Baumwolle erzielen. Faire Partner zahlen bessere Preise für bessere Qualität! Damit Bauern ihre Baumwolle mit allerbester Qualität erzeugen können, werden sie beim Fairen Handel sogar beraten und geschult. Ebenso tabu: gentechnische Veränderung des Saatgutes.
Bei T-Shirts und allen Baumwoll-Textilien hat die Haltbarkeit ganz viel mit der Qualität der Faser und des Stoffes zu tun. Und Qualität hat ihren Preis. Ein guter Hinweis ist, wenn die Wäsche und Bekleidung in Deutschland gefertigt wird. Doch bei Mode kann das schwierig werden. Wenn die Textilien aus fairem Handel stammen, sind sie auf jeden Fall gut tragbar. Faire Klamotten sind meistens frei von Schadstoffen, aus Biobaumwolle und ökologisch hergestellt. Vertrauenswürdige Siegel und Label sind: Fairtrade®, Naturtextil, WWF® oder Global Organic Textile Standard.
- Putzen:
Nach Gebrauch den Rucksack ausschütteln und trocknen lassen. Verschmutzungen mit klarem Wasser auswaschen. Bei stärkeren Verschmutzungen kann zusätzlich eine milde Seife oder Spülmittel zur Hand genommen werden. Mit einer weichen Bürste oder Lappen den Schmutz herauswischen. Salzwasser schädigt insbesondere Materialteile und sollte so rasch es geht durch mehrfaches Zusammendrücken mit der Hand durch Seife und viel Wasser aussgespühlt werden. Rucksack keinenfalls in Waschmaschine oder Trockner geben, zudem sind Rucksackstoffe generell nicht bügelbar. Reißverschlüsse hin und wieder mit Silikonspray behandeln, dann laufen sie auch nach Jahren noch problemlos. Wenn man sehr oft in staubigen Gegenden unterwegs ist, dann weder Silikon noch Öl verwenden – das zieht Staub an. Die Reißverschlüsse ausblasen oder mit einer trockenen Zahnbürste reinigen, wenn sie klemmen. Den Rucksack nach Bedarf mit einem Imprägnierspray für Rucksäcke und Zelte imprägnieren. Nässe dringt an Nähten und Reißverschlüssen durch, daher ist ein Regenschutz von außen oder ein wasserdichter Packbeutel ratsam. Gleichzeitig bietet das Schutz vor Verschmutzung und Transportschäden.
Lagerung:
Den Rucksack immer mit geschlossenen Schnallen, im Trockenen und vor Sonnenlicht geschützt aufbewahren. Der Rucksack sollte nicht mit schweren Gegenständen belegt werden, denn sonst kann sich die Rückenplatte verformen.
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